
Dürre im südlichen Afrika – Helfen Sie jetzt!
Die schlimmste Dürre seit 100 Jahren bedroht das Leben von Millionen Menschen im südlichen Afrika, besonders von Kindern. Extreme Wetterereignisse wie hohe Temperaturen und ausbleibender Regen haben Ernten zerstört und die Lebensmittelpreise drastisch steigen lassen. Ohne dringende Hilfe droht eine schwere Hungerkrise.
Ein vertrocknetes Feld in Zimbabwe.
Doch die Herausforderungen für die Landwirte gehen über schlechte Ernten und steigende Lebensmittelkosten hinaus. In Malawi sind die Preise für Düngemittel seit 2023 um rund 64 % gestiegen, sodass sich viele Familien diese nicht mehr leisten können. Angesichts der aktuellen Anbaubedingungen wird auch die nächste Ernte im April/Mai 2025 voraussichtlich dürftig ausfallen.
Großmutter Euphrasia mit ihren Enkeln auf ihrem ausgedörrtem Feld.
In Malawi werden voraussichtlich fast 5,7 Millionen Menschen von einer „Krise“ der Ernährungsunsicherheit betroffen sein, wobei 400.000 von ihnen von einer „Notlage“ bedroht sind – eine Stufe unter der „Hungersnot“.
In Mosambik wird sich die Lage im Jahr 2025 voraussichtlich erheblich verschlechtern, und die Zahl der Menschen, die dringend Hilfe benötigen, wird auf 3,3 Millionen ansteigen.
In Sambia sind rund 5,8 Millionen Menschen von Hunger bedroht, wobei für 236.000 Menschen ein „Notfall“-Niveau der Ernährungsunsicherheit vorhergesagt wird.
In Zimbabwe geht man davon aus, dass sich die Zahl der von Ernährungsunsicherheit betroffenen Menschen im Jahr 2025 verdoppeln und 7,6 Millionen erreichen wird – gegenüber 4,1 Millionen Menschen im Jahr 2024.

Zorizozo Primary School, Zimbabwe
Es kostet nur 22 Euro, um ein Kind ein ganzes Schuljahr lang mit Schulessen zu versorgen. Mary’s Meals verteilt derzeit täglich nahrhafte Mahlzeiten an mehr als 1,5 Millionen Kinder in Schulen im südlichen Afrika. Jetzt sind wir mehr denn je auf Ihre Hilfe angewiesen, um unsere Arbeit und die Notlage in der Region bekannt zu machen. Gemeinsam können wir Tausende weitere Kinder erreichen, die auf unsere täglichen Mahlzeiten warten.
Wenn Sie nicht in der Lage sind, finanziell zu spenden, nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit, um jemandem von unserer Arbeit zu erzählen, folgen Sie uns in den sozialen Medien und teilen Sie unsere Beiträge, um die Botschaft zu verbreiten. Wir informieren Sie gerne und lassen Ihnen Informationsmaterial zukommen!
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Verwendungszweck: Hungerkrise


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