
Online Benefiz-Konzert “Künstler für Kinder”
Jetzt ansehen:
Unter diesem Link können Sie unser Benefizkonzert online verfolgen: https://youtu.be/2YgOl1E8RYk
Coronabedingt kann unser diesjähriges Adventkonzert am 25. November 2021 in der Burg Perchtoldsdorf leider nicht stattfinden.
Stattdessen stellen wir das Konzert ab Samstag, dem 27. November 2021, 19.30 Uhr, hier ONLINE. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Gast sind!
Die jungen Künstler wollen mit ihrer Musik Kindern in den ärmsten Ländern der Welt den Teller füllen und ihnen den Schulbesuch ermöglichen.
Bitte helfen Sie durch den Online-Besuch des Konzerts und Ihre Spende mit, Hunger zu stillen und Kindern eine Zukunft zu schenken!
Eine kleine musikalische Kostprobe aus dem Online-Konzert des Jahres 2020
Die Künstler
Josef Eiselsberg, Klavier
13 Jahre alt, besucht das BG Klosterneuburg.
Seit seinem 6. Lebensjahr erhält Josef Klavierunterricht:
von 2014 bis 2019 bei Gayane Matzneller,
seit 2019 bei Yi-Ting Wu-Mittermayer.
Maria Stelzer, Violoncello
wurde 2004 in Wien geboren und besucht derzeit die 8. Klasse des Musikgymnasium in Wien. Sie spielt seit dem sechsten Lebensjahr Violoncello und erhält Unterricht bei Diethard Auner. Seit dem 10. Lebensjahr ist Maria regelmäßig Preisträgerin bei „Prima la Musica“ – Landes- und Bundeswettbewerben. Maria absolvierte zahlreiche Auftritte in Ensembles wie der Streichersymphonie Wien, sowie in kammermusikalischer Besetzung gemeinsam mit ihrer Schwester Christine.
Christine Stelzer, (*2001), Klavier
Christine begann mit fünf Jahren Klavier zu spielen. Ab ihrem 9. Lebensjahr erhielt sie Unterricht bei Frau Prof. Alma Sauer, Hochbegabtenklasse an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Von 2017 bis Juni 2019 besuchte sie den Vorbereitungslehrgang Klavier. Im Anschluss an ihre Matura am Musikgymnasium Wien begann Christine im Oktober 2019 ihr Klavierstudium bei Prof. Albert Sassmann an der mdw.
Seit ihrer frühen Jugend absolvierte Christine solistische Auftritte im In- und Ausland und erwarb zahlreiche erste Preise bei „prima la musica“ Landes- und Bundeswettbewerben.
In den vergangenen Jahren spielte Christine zudem in unterschiedlicher kammermusikalischer Besetzung wie Trios und Quartetten. Regelmäßig begleitet sie auch ihre Schwestern Therese (Mezzosopran) und Maria (Violoncello) bei Konzerten am Klavier.
Seit Oktober 2020 studiert Christine zusätzlich Medizin an der MedUni Wien.
Therese Tyrybon, Mezzosopran
geboren 1998 in Wien, erhielt ab dem 3. Lebensjahr musikalische Früherziehung im Musikgarten 1130 Wien. Klavierunterricht ab dem 6. Lebensjahr, Besuch des musischen Zweiges der AHS St. Ursula in Wien Mauer, ab dem 13. Lebensjahr Gesangsunterricht bei Heidi Brunner und Univ.Prof. Regine Köbler. Zahlreiche Auftritte in Chören im In- und Ausland und als Solistin, unter anderem als Königin in Felix Mendelssohn Bartholdys Elias.
Celloquartett DIE KOLOPHONISTINNEN
Das Wiener Celloquartett Die Kolophonistinnen besteht aus den vier jungen Musikerinnen Hannah Amann, Marlene Förstel, Elisabeth Herrmann und Theresa Laun. Der Name des Ensembles bezieht sich auf das Kolophonium, das bernsteinfarbene Baumharz, das die Haftreibung zwischen Bogen und Saite erzeugt und den wunderbaren Klang der Celli erst möglich macht.
Seit der Gründung des Ensembles im Jahr 2014 konzertieren die vier Cellistinnen regelmäßig im In- und Ausland und können auf zahlreich Wettbewerbserfolge zurückblicken.
So schaffte es das Quartett Anfang Februar 2019 schafft den Sprung ins Finale des Fanny-Mendelssohn-Förderpreises und wird nach Hamburg eingeladen.
Mit dem eingereichten CD-Konzept und der musikalischen Präsentation vor Ort erzielen die jungen Künstlerinnen den 2. Preis.
Seit Frühjahr 2019 treten Die Kolophonistinnen mit zahlreichen Auftritten und abendfüllenden Programmen in Erscheinung. Sie konzertieren bei Festivals wie Promusica Carinthia in Villach, Allegro Vivo in Horn, beim Viertelfestival Niederösterreich. Sie spielen in der französischen Botschaft Wien und treten begleitet vom Orchester der Young Masters im Schlosstheater Schönbrunn auf. Seit der Saison 2019/20 ist das Ensemble Teil des Jeunesse-Konvoluts und spielt Konzerte in stilvollen Sälen der österreichischen Bundesländer.
Im Mai 2020 veröffentlichten die jungen Künstlerinnen mit dem Label Gramola Ihre Debut-CD, die den Titel „Heldinnenleben“ trägt.
EKATERINA KRASKO
Ekaterina Krasko wurde in Sankt-Petersburg geboren und begann ihr Musikstudium im Alter von 5 Jahren mit Klavierspiel und Chorgesang. Im Alter von 10 Jahren nahm sie die ersten Gesangsstunden. Danach studierte sie Chordirigieren (V. Markin) und Gesang (G. Pavlova) an der Musikfachschule und dann an der Hochschule (Konservatorium Rimsky-Korsakow) in der Klasse von S. Yalisheva (Gesang), Prof. K. Izotova (Lied) und V. Maksimkov (Chordirigieren). Außerdem arbeitete sie mit der georgischen Sopranistin Prof. O. Kuznetsova.
Während des Studiums war sie als Solo/Chorsängerin des Peterburger Konzertchores tätig. Zu ihrem Repertoire gehören Solo-Partien folgender Werke: Requiem, Exsultate Jubilate (Mozart), Johannes Passion (Bach), Gloria (Vivaldi), Stabat Mater (Pergolesi), Carmina Burana (Carl Orff), Svadebka (Strawinsky).
In der Zeit von 2012-2015 sang Ekaterina Krasko im Theaterkonservatorium folgende Rollen: Barbarina, Susanna (Mozart: Le Nozze di Figaro), Marfa (Rimskij-Korsakow: The Tsar’s bride). Von 2013-2015 war Ekaterina Krasko als Solistin im Marinsky Theater tätig und sang Ludmila (Glinka: Ruslan und Ludmila), Dunjascha (Prokofiev: Krieg und Frieden), Der goldene Hahn (Rimskij-Korssakow:Der goldene Hahn), Prilepa (Tchaikovsky: Pique-Dame). Sie war 2015 in San Marino Finalistin im Internationalen Gesangswettbewerb Renata Tebaldi. Von 2018-2020 war sie in der Akademischen Kapelle als Solo-Chorsängerin beschäftigt. Zurzeit setzt sie das Gesangsstudium bzw. Lied und Oratorium als Postgradual-Studentin in der Klasse von Herrn Prof. Holzmair, Herrn Prof. J. Wallnig und Gaiva Banzinaite fort.
Prof. Conrad Artmüller
ist Absolvent der Dirigentenklasse von Prof. Hans Swarowsky an der Wiener
Musikhochschule. Von 1966 bis 1991 war er Mitglied der Wiener Volksoper, wo er über 800 Vorstellungen und 12 Premieren dirigierte. Ab 1991 war Conrad Artmüller Studienleiter und Dirigent an der Wiener Staatsoper. Konzertreisen und Gastspiele führten ihn nach Deutschland, Frankreich, England, in die Schweiz, die Niederlande, die Slowakei, Japan und Brasilien. 1994 wurde ihm das Große Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien verliehen, im Frühjahr 2003 wurde Conrad Artmüller für seine künstlerischen Verdienste vom Bundespräsidenten mit dem Titel „Professor“ ausgezeichnet.
Auch als Komponist ist Conrad Artmüller wiederholt hervorgetreten. In der Universal-Edition erschien seine Orchesterfassung von Schumanns Liederzyklus „Frauenliebe und Leben“ (uraufgeführt 2005 vom Mödlinger Symphonischen Orchester). Im Herbst 2009 fand die Uraufführung seiner Vertonung des Sonnengesanges von Franz von Assisi „Cantico delle creature“ statt. Es folgte die Komposition einer mehrteiligen Weihnachtskantate, und im Juni 2012 erfuhr das Oratorium INRI seine erfolgreiche Urauffführung.
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Musikalische Leitung
Prof. Conrad Artmüller
ist Absolvent der Dirigentenklasse von Prof. Hans Swarowsky an der Wiener Musikhochschule. Von 1966 bis 1991 war er Mitglied der Wiener Volksoper, wo er über 800 Vorstellungen und 12 Premieren dirigierte. Ab 1991 war Conrad Artmüller Studienleiter und Dirigent an der Wiener Staatsoper. Konzertreisen und Gastspiele führten ihn nach Deutschland, Frankreich, England, in die Schweiz, die Niederlande, die Slowakei, Japan und Brasilien. 1994 wurde ihm das Große Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien verliehen, im Frühjahr 2003 wurde Conrad Artmüller für seine künstlerischen Verdienste vom Bundespräsidenten mit dem Titel „Professor“ ausgezeichnet.
Auch als Komponist ist Conrad Artmüller wiederholt hervorgetreten. In der Universal-Edition erschien seine Orchesterfassung von Schumanns Liederzyklus „Frauenliebe und Leben“ (uraufgeführt 2005 vom Mödlinger Symphonischen Orchester). Im Herbst 2009 fand die Uraufführung seiner Vertonung des Sonnengesanges von Franz von Assisi „Cantico delle creature“ statt. Es folgte die Komposition einer mehrteiligen Weihnachtskantate, und im Juni 2012 erfuhr das Oratorium INRI seine erfolgreiche Urauffführung.